23 Ergebnisse für: 10.7.2016
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Massenflucht aus Südsudans Hauptstadt | NZZ
http://www.nzz.ch/international/nahost-und-afrika/buergerkrieg-bricht-wieder-aus-massenflucht-aus-suedsudans-hauptstadt-ld.10494
Geplant waren Feiern zu fünf Jahren Unabhängigkeit. Stattdessen ist der Krieg im Südsudan zurück. In der Hauptstadt waren Panzer und Helikopter im Kampfeinsatz. Tausende von Personen sind auf der Flucht.
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Massenflucht aus Südsudans Hauptstadt | NZZ
http://www.nzz.ch/international/nahost-und-afrika/buergerkrieg-bricht-wieder-aus-massenflucht-aus-suedsudans-hauptstadt-ld.104941
Geplant waren Feiern zu fünf Jahren Unabhängigkeit. Stattdessen ist der Krieg im Südsudan zurück. In der Hauptstadt waren Panzer und Helikopter im Kampfeinsatz. Tausende von Personen sind auf der Flucht.
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Schwieriger Dialog mit Moskau | NZZ
http://www.nzz.ch/international/europa/nato-russland-rat-schwieriger-dialog-ld.105607
Die Nato hat ihre Ankündigung neuer Gespräche mit Russland wahr gemacht und einen Vertreter Moskaus über die Ergebnisse ihres jüngsten Gipfels informiert. Doch der Dialog mit Moskau bleibt schwierig.
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Steißbeinschmerzen (Kokzygodynie): Ursachen, Symptome, Therapie - Onmeda.de
http://www.onmeda.de/krankheiten/steissbeinschmerzen.html
Häufig entstehen Steißbeinschmerzen (Kokzygodynie) durch Belastungen wie langes Sitzen. Aber nicht immer sind die Ursachen genau festzustellen.
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Das postfaktische Zeitalter | NZZ
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
In der digitalen Welt wäscht ein Permaregen der Informationen ganz zentrale Standards wie Objektivität und Wahrheit aus. Die Folge: eine Demokratie der «Nichtwissenwollengesellschaft».
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Lama und Li Gotami Govinda Stiftung
http://www.arya-maitreya-mandala.de
Keine Beschreibung vorhanden.
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Können Kleinstbauern eine Milliarde Menschen ernähren? | NZZ
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/landwirtschaft-in-kenya-kleinstbauern-in-zeiten-der-monetarisierung-ld.104792
Die Landwirtschaft wird in Afrika sträflich vernachlässigt. Dabei liessen sich die Erträge mit wenig Aufwand – sei es mit modernen oder biologischen Mitteln – steigern, wie ein Besuch in Kenya zeigt.
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