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  Der Postillon: 7 Begriffe, die Frauke Petry neben "völkisch" noch positiv besetzen will

  http://www.der-postillon.com/2016/09/voelkische-frauke.html

  Wieder einmal hat Frauke Petry mit einer fragwürdigen Äußerung für Aufmerksamkeit gesorgt. In einem Interview mit Welt am Sonntag forderte AfD-Sprecherin Frauke Petry, den Begriff "völkisch" wieder "positiv zu besetzen". Der Postillon hat bei der…

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  DFG-Viewer: Einleitung. I. Die Bevölkerung. II. Witterung. III. Für die Gesundheitspflege wichtige Vorkommnisse. A. Geburten. I. Die Gesamtzahl der Geburten. II. Geburtsfrequenz in den einzelnen Monaten des Jahres 1898, berechnet in Procenten. III. Die Geburtsfrequenz in den einzelnen Districten. IV. Mißbildungen der geborenen Kinder. V. Stellung der Kinder zur Geburt. VI. Geburtshülfliche Operationen und deren Ausgang. B. Sterbefälle. I. Die Gesammtsterblichkeit. II. Die Sterblichkeit der Säuglinge. III. Die Sterblichkeit der Wöchnerinnen. IV. Die Sterblichkeit an Lungenschwindsucht. V. Die Sterblichkeit an Alcoholismus. VI. Die Sterbefälle durch Selbstmord. VII. Die Sterbefälle durch Unglücksfall, Verbrechen. VIII. Die Sterbefälle, zweifelhaft ob in Folge von Selbstmord oder von Unglücksfällen. C. Die Erkrankungen an acuten Infectionskrankheiten. I. Die Blattern. II. Scharlach. III. Masern. IV. Keuchhusten. V. Durchfall und Brechdurchfall. VI. Typhus. VII. Meningitis cerebro-spinalis. VIII. Diphtherie. IX. Influenza. X. Milzbrand. XI. Lebra. D. Uebersicht über die Krankenbewegung in den Hamburgischen Armenbezirken. E. Heilanstalten. I. Krankenhäuser. II. Irrenanstalten. III. Entbindungsanstalten. Zusammenstellung der aus den Hamburgischen Krankenanstalten eingegangenen Nachweisungen über Aufnahme und vorgekommene Sterbefälle während der 52 Wochen des Jahres 1898. F. Medicinalpersonen. I. Aerzte. II. Zahnärzte. III. Wundärzte. IV. Thierärzte. V. Aphotheker. VI. Hebammen. VII. Heildiener. Tafel 1. Fig. I. Städtische Bezirke und deren Einwohnerzahl Mitte 1898. Tafel 1. Fig. 2. Jährliches Einkommen pro Kopf der Bevölkerung 1897. Tafel 2. Fig. I. Geburten auf 1000 Einwohner. Tafel 2. Fig. 2. Sterbefälle auf 1000 Einwohner. Tafel 3. Fig. I. Sterbefälle der Säuglinge auf 10000 Einwohner. Tafel 3. Fig. 2. Sterbefälle an Schwindsucht auf 10000 Einwohner. Tafel 4. Scharlach 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 4. Scharlach 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 5. Masern 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 5. Masern 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 6. Keuchhusten 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 6. Keuchhusten 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 7. Durchfall und Brechdurchfall 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 7. Durchfall und Brechdurchfall 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 8. Typhus 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 8. Typhus 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 9. Diphtherie 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 9. Diphtherie 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet.

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  DFG-Viewer: Einleitung. I. Die Bevölkerung. II. Witterung. III. Für die Gesundheitspflege wichtige Vorkommnisse. A. Geburten. I. Die Gesamtzahl der Geburten. II. Geburtsfrequenz in den einzelnen Monaten des Jahres 1898, berechnet in Procenten. III. Die Geburtsfrequenz in den einzelnen Districten. IV. Mißbildungen der geborenen Kinder. V. Stellung der Kinder zur Geburt. VI. Geburtshülfliche Operationen und deren Ausgang. B. Sterbefälle. I. Die Gesammtsterblichkeit. II. Die Sterblichkeit der Säuglinge. III. Die Sterblichkeit der Wöchnerinnen. IV. Die Sterblichkeit an Lungenschwindsucht. V. Die Sterblichkeit an Alcoholismus. VI. Die Sterbefälle durch Selbstmord. VII. Die Sterbefälle durch Unglücksfall, Verbrechen. VIII. Die Sterbefälle, zweifelhaft ob in Folge von Selbstmord oder von Unglücksfällen. C. Die Erkrankungen an acuten Infectionskrankheiten. I. Die Blattern. II. Scharlach. III. Masern. IV. Keuchhusten. V. Durchfall und Brechdurchfall. VI. Typhus. VII. Meningitis cerebro-spinalis. VIII. Diphtherie. IX. Influenza. X. Milzbrand. XI. Lebra. D. Uebersicht über die Krankenbewegung in den Hamburgischen Armenbezirken. E. Heilanstalten. I. Krankenhäuser. II. Irrenanstalten. III. Entbindungsanstalten. Zusammenstellung der aus den Hamburgischen Krankenanstalten eingegangenen Nachweisungen über Aufnahme und vorgekommene Sterbefälle während der 52 Wochen des Jahres 1898. F. Medicinalpersonen. I. Aerzte. II. Zahnärzte. III. Wundärzte. IV. Thierärzte. V. Aphotheker. VI. Hebammen. VII. Heildiener. Tafel 1. Fig. I. Städtische Bezirke und deren Einwohnerzahl Mitte 1898. Tafel 1. Fig. 2. Jährliches Einkommen pro Kopf der Bevölkerung 1897. Tafel 2. Fig. I. Geburten auf 1000 Einwohner. Tafel 2. Fig. 2. Sterbefälle auf 1000 Einwohner. Tafel 3. Fig. I. Sterbefälle der Säuglinge auf 10000 Einwohner. Tafel 3. Fig. 2. Sterbefälle an Schwindsucht auf 10000 Einwohner. Tafel 4. Scharlach 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 4. Scharlach 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 5. Masern 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 5. Masern 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 6. Keuchhusten 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 6. Keuchhusten 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 7. Durchfall und Brechdurchfall 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 7. Durchfall und Brechdurchfall 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 8. Typhus 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 8. Typhus 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet. Tafel 9. Diphtherie 1898. Fig. I. Erkrankungen in der Stadt auf 10000 Lebende. Tafel 9. Diphtherie 1898. Fig. 2. Wöchentliche Erkrankungen und Sterbefälle im Stadt- und Landgebiet.

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  Eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren ist sehr wahrscheinlich die Ursache des großen Ausbruchs von akutem Brechdurchfall bei Kindern und Jugendlichen in den östlichen Bundesländern - BfR

  http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2012/31/eine_charge_tiefkuehl_erdbeeren_ist_sehr_wahrscheinlich_die_ursache_des_gros

  Eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren ist nach den Ermittlungen des Robert Koch-Institutes (RKI) und der beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) angesiedelten „Task Force“ des

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  Eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren ist sehr wahrscheinlich die Ursache des großen Ausbruchs von akutem Brechdurchfall bei Kindern und Jugendlichen in den östlichen Bundesländern - BfR

  http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2012/31/eine_charge_tiefkuehl_erdbeeren_ist_sehr_wahrscheinlich_die_ursache_des_grossen_ausbruchs_von_akutem_brechdurchfall_bei_kindern_und_jugendlichen_in_den_oestlichen_bundeslaendern-131762.html

  Eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren ist nach den Ermittlungen des Robert Koch-Institutes (RKI) und der beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) angesiedelten „Task Force“ des

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  DWDS − Durchfall − Worterklärung, Grammatik, Etymologie u. v. m.

  http://www.dwds.de/?qu=Durchfall

  DWDS – „Durchfall“ – Worterklärung, Grammatik, Etymologie u. v. m.

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  Norovirus-Ausbruch 2012 - BfR

  http://www.bfr.bund.de/de/norovirus_ausbruch_2012-133211.html

  Im Herbst 2012 kam es bei Kindern und Jugendlichen, die in Schulen und Kindergärten verpflegt wurden, zu einem gehäuften Auftreten von Brechdurchfällen infolge von Norovirus-Infektionen. Der

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  Maximilian I. von Bayern - Maximilians Tod

  http://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/scheuerer/ausstell/maximi10.htm

  Maximilian I. von Bayern - 1573-1651 - Fürst der Zeitenwende - Ausstellung im Stadtmuseum Ingolstadt - Maximilians Tod

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  Rotavirus-Infektionen: Orale Impfstoffe bieten umfassenden Schutz

  http://www.aerzteblatt.de/archiv/52955/Rotavirus-Infektionen-Orale-Impfstoffe-bieten-umfassenden-Schutz

  Rotaviren sind die häufigsten viralen Auslöser von Gastroenteritiden bei Kleinkindern bis fünf Jahre. Zwischen 75 000 und 87 000 Hospitalisierungen gehen in Europa auf das Konto dieser Keime, schätzen Experten. Die hochkontagiöse Infektion gilt bei...

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  Das gesundheitswesen des Preussischen staates - Prussia. Ministerium des innern. Medizinalabteilung - Google Books

  http://books.google.de/books?id=M9ghAQAAMAAJ&q=m%C3%BCllrose+heilst%C3%A4tte&dq=m%C3%BCllrose+heilst%C3%A4tte&hl=de&sa=X&ved=0ah

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