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  Stuttgart-21-Polizeieinsatz im Schlossgarten: Polizisten weisen Vorwürfe zurück - Stuttgart 21 - Stuttgarter Zeitung

  http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-polizeieinsatz-im-schlossgarten-polizisten-weisen-vorwuerfe-zurueck.eae04f

  Zwei Polizisten stehen von Dienstag an wegen des Einsatzes von Wasserwerfern am 30. September 2010 im Schlossgarten vor dem Landgericht. Den Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung im Amt weisen die beiden Einsatzleiter zurück.

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  Verletzte bei Protesten in Istanbul | tagesschau.de

  https://web.archive.org/web/20130607182936/http://www.tagesschau.de/ausland/protest-istanbul100.html

  Mit Wasserwerfern und Tränengas hat die türkische Polizei Protesten gegen die Regierung Erdogan aufgelöst. Dabei wurden zahlreiche Menschen verletzt. Auch in der Hauptstadt Ankara und an anderen Orten kam es zu Ausschreitungen.

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  G20: Schaukelnde Eier und männliche Gewaltmasturbation (neues-deutschland.de)

  https://www.neues-deutschland.de/artikel/1056870.g-schaukelnde-eier-und-maennliche-gewaltmasturbation.html?sstr=Gewaltmasturbati

  Das Eierschaukeln von Männern vor Wasserwerfern ist ja bekannt: Kaum ejakuliert einer los, findet sich ein Vermummter, der sich breitbeinig und grölend in den Strahl stellt. Doch die Situation in Hamburg eskalierte.

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  G20: Schaukelnde Eier und männliche Gewaltmasturbation (neues-deutschland.de)

  https://www.neues-deutschland.de/artikel/1056870.g-schaukelnde-eier-und-maennliche-gewaltmasturbation.html?sstr=Gewaltmasturbation

  Das Eierschaukeln von Männern vor Wasserwerfern ist ja bekannt: Kaum ejakuliert einer los, findet sich ein Vermummter, der sich breitbeinig und grölend in den Strahl stellt. Doch die Situation in Hamburg eskalierte.

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  Stuttgart-21-Polizeieinsatz im Schlossgarten: Polizisten weisen Vorwürfe zurück - Stuttgart 21 - Stuttgarter Zeitung

  http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-polizeieinsatz-im-schlossgarten-polizisten-weisen-vorwuerfe-zurueck.eae04fb7-497e-48ae-aefd-5c372a80ec37.html

  Zwei Polizisten stehen von Dienstag an wegen des Einsatzes von Wasserwerfern am 30. September 2010 im Schlossgarten vor dem Landgericht. Den Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung im Amt weisen die beiden Einsatzleiter zurück.

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  Türkische Polizei geht gegen Hochzeit im Gezi-Park vor | tagesschau.de

  https://web.archive.org/web/20130722160127/http://www.tagesschau.de/ausland/istanbul312.html

  Die Hochzeit war gleichzeitig eine Art Demonstration - und sie wurde von der Polizei mit Wasserwerfern gestoppt. Am Gezi-Park in Istanbul feierte ein Paar, das sich bei Protesten gegen die Regierung kennengelernt hatte. Der Abend endete mit…

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  Stuttgart 21 - Die zerrissenen Augenlider des Rentners Wagner - Politik - Süddeutsche.de

  http://www.sueddeutsche.de/politik/stuttgart-das-blutige-gesicht-der-gewalt-1.1008931

  Das Foto ist zum Symbol der Protestbewegung geworden: Ein Stuttgart-21-Gegner, im Gesicht schwer verletzt von Wasserwerfern der Polizei. Jetzt hat der Rentner seine Geschichte erzählt - die ein übles Ende nehmen könnte.

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  Proteste in Frankreich: Tränengas und Wasserwerfer in Paris | tagesschau.de

  https://www.tagesschau.de/ausland/proteste-frankreich-warnwesten-101.html

  Erneut sind in Paris Tausende auf die Straßen gegangen, um Präsident Macron ihren Unmut über hohe Steuern zu zeigen. Doch die Polizei hält sie mit Tränengas und Wasserwerfern vom Élyséepalast fern. <em>Von Marcel Wagner.</em>

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  Plünderungen und Sachschäden bei Demonstration | NZZ

  http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/xxx-1.18036308

  Eine illegale Kundgebung gegen die geplante Räumung des besetzten Binz-Areals in Zürich Wiedikon ist in der Nacht auf den Sonntag eskaliert. Die Polizei ging mit Tränengas, Gummischrot und Wasserwerfern gegen mehrere hundert Demonstranten vor.

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  Türkei: Verdacht auf Pfefferspray in türkischen Wasserwerfern | ZEIT ONLINE

  http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/istanbul-wasserwerfer-pfefferspray

  Die Polizei soll am Wochenende Demonstranten mit schädlichen Substanzen besprüht haben, berichten Ärzte in Istanbul. Die Regierung spricht von harmlosen Medikamenten.

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