1,388 Ergebnisse für: semantischen

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FD-1850

    Der Eisvogel Ceryle (Megaceryle) maxima lebt in Afrika südlich der Sahara an großen Flüssen und Seen. Brutbiotop, Nahrungsbiotop. Unterscheidung der Geschlechter, Jungvögel in unterirdischer Bruthöhle, Hudern, Erbeuten und Verfüttern von Fischen, Fressen…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1068

    Koala. Erklettern von Bäumen in Form des "Schreit-Trabes" mit alternierender Bewegung der Vorder- und Hintergliedmaßen; Ergreifen der Nahrung und Heranziehen mit den als Greifklammern ausgebildeten Vordergliedmaßen. Schlafen.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FC-1687

    Abgrenzung der Hydrozoa von Anthozoa, Scyphozoa und Cubozoa. Morphologie der Hydroidpolypen, vegetative Fortpflanzung, Arbeitsteilung (Fang-, Wehr-, Freß- und Geschlechtspolypen), Medusenbildung (Metagenese), geschlechtliche Fortpflanzung, Reduktion der…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-2284

    Alle wesentlichen Arbeitsvorgänge der Zigarrenherstellung: Abwiegen und Zurichten des Tabaks, Anfertigung von Pennalzigarren, Formzigarren und Zigarillos aus Einlage, Umblatt und Deckblatt, ferner das Sortieren, Pressen und Verpacken der fertigen Zigarren.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1083

    Maibaum-Laubenvogelmännchen bei seinem Moosgarten und "Maibaum". Einfliegen eines Weibchens in den Moosgarten, Balz: Umherspringen des Männchens vor dem Weibchen und Zeigen des orangeroten Federschopfes. Ausweichtendenzen des Weibchens.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FC-1934

    Mit Prof. Dr. Heinz Ellenberg wird einer der führenden Vertreter der wissenschaftlichen Ökologie im deutschsprachigen Raum porträtiert. Begleitend illustriert mit historischem Filmmaterial, beschreibt der 1913 geborene Emeritus seinen wissenschaftlichen…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-2712

    Eine Mosaikjungfer fliegt ihr Revier ab und rüttelt jeweils für kurze Zeit an bevorzugten Plätzen (24 B/s). Der Flug auf der Stelle, das exakte Ausrichten der Augen und der Übergang zum Kurvenflug werden in Zeitdehnung gezeigt (460 B/s).

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-2936

    Das Beutefangverhalten der Eilarve und Larven mittlerer Stadien wird durch thigmotaktische Reize vorbeilaufender Blattläuse ausgelöst. Larven des letzten Stadiums überziehen Blattlauskolonien mit einem aus Körperdrüsen ausgeschiedenen Klebstoffsekret.…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FD-1845

    Zwerghaubenfischer konkurrieren untereinander bei sinkendem Wasserstand des Okavango um für Bruthöhlen geeignete Uferwände. In der bis zu 90 cm tief in der Steilwand liegenden, selbstgegrabenen Höhle werden bis zu 6 Eier gelegt. Die Jungvögel schlüpfen im…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FC-12830

    Die in Afrika beheimateten Speikobras, Naja pallida, Naja nigricollis, spritzen ihr Gift zur Verteidigung einem potentiellen Feind in die Augen. Während die Schlangen das Gift mit hoher Geschwindigkeit aus ihren Fangzähnen herausschießen, bewegen sie den…



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