1,754 Ergebnisse für: grindcore

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    http://www.metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=13018

    Mit fiesem Riffing, mörderisch-sägenden Gitarrenwänden und sehr eingängigem Gesang zeigen REQUIEM, dass nicht alles, was aus der Schweiz kommt Käse ist.

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    http://www.metal.de/reviews/skirmish-jet-black-days-55281/

    Mächtiges, technisch anspruchsvolles Thrash-Brett aus Finnland, das zudem mit einer pechschwarzen Legeirung versehen wurde.

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    https://www.metal.de/reviews/summery-mind-belonging-58395/

    Die gute Nachricht: SUMMERY MIND verstehen ihr Handwerk und haben darüber hinaus sogar ein gutes Händchen für eingängige Melodien. Die schlechte Nachricht: Auf Dauer krankt Belonging an allzu deutscher Uniformität und ermüdender Gleichförmigkeit.

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    http://www.metal.de/reviews/rote-mare-dire-fate-split-54002/

    Ein australisches Doppel kommt da auf uns zu, aber nicht im Tennis, sondern im Doom Metal.

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    http://www.metal.de/reviews/for-all-eternity-metanoia-61914/

    Mit 'Metanoia' legen die australischen Metalcore-Jungspunde FOR ALL ETERNITY einen überzeugenden Erstling vor.

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    http://www.metal.de/reviews/ordog-trail-for-the-broken-57328/

    Review zum gelungen Album Trail For The Broken der finnischen Doom-Metaller ORDOG.

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    http://www.metal.de/reviews/magnus-acceptance-of-death-14969/

    Der anhaltende Trend, seine alte Band aus der Mottenkiste zu holen um sich mal wieder auf ein Bier und später zur Aufnahme eines abendfüllenden Tonträgers zu treffen, macht auch vor den polnischen Thrashern MAGNUS nicht halt. Dreizehn Jahre nach Beendigung…

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    http://www.metal.de/reviews/vermin-plunge-into-oblivion-53412/

    Die schwedischen Todesschergen VERMIN hatten zweifellos in der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre ihren besten Jahre, mussten allerdings stets mit dem Stigma leben, eigentlich bei allem, was sie angefasst haben, Nachzügler zu sein. 1991 gegründet, erschien…

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    http://www.metal.de/reviews/krypts-unending-degradation-53243/

    Wenn man im Death Metal über Formationen oder Platten spricht, die einen ganz besonderen Old-School-Charakter offenbaren, dann geht es prinzipiell immer wieder um das kleine Wort Authentizität. Das war früher zu Blüte- und Wurzelzeiten dieser Spielart…

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    http://www.metal.de/black-metal/review/wallachia/52117-shunya/

    Hat Kollege Christian beim 2009er Output noch die Spielzeit von 35 Minuten bemängelt, fällt WALLACHIAs dritter Output Shunya nur unwesentlich länger aus. Ein Punkt, der für mich bei angemessener Qualität nicht weiter ins Gewicht fällt.



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