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IBM bringt den Power5+ ins Unix-Highend - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/produkte_technik/hardware/579243/

Ab dem 11. August liefert IBM seine leistungsfähigsten Unix-Server mit bis zu 2,3 Gigahertz schnellen "Power5+"-Prozessoren aus. Der System p5 595 ist laut TPC-C nun der schnellste Unix-Server der Welt.

Unstrukturierte Daten: Der ungehobene Schatz - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/subnet/oracle-data-expert/1908337/

Eine Flut an unstrukturierten Daten überrollt seit Jahren die Unternehmen. Der steigende Bedarf an Storage-Kapazitäten ist dabei angesichts sinkender Hardware-Preise nur ein Randaspekt. Vielmehr entgeht den Firmen wertvolles Wissen, das unerschlossen vor…

Plan B von Lookout Mobile Security: Die App für "danach" - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/2494070/

Anders als übliche Anwendungen kommt "Plan B" erst dann zum Einsatz, wenn schon alles zu spät ist. Dafür ist die kostenlose Android-App umso wirksamer!

DIN-Spezifikation : Outsourcing wird normiert - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/a/outsourcing-wird-normiert,1935381

Eine Outsourcing-Spezifikation stellt kleinen und mittleren Unternehmen ein Standardablauf für Auslagerungsprojekte zur Verfügung.

CIIHB-Fusion:: Mit Plan Calcul verkalkuliert? - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/a/mit-plan-calcul-verkalkuliert,1204749

Lünendonk-Liste Standardsoftware : Die TOP 10 der mittelständischen Anbieter - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/knowledge_center/mittelstands_it/1868276

Neben weltweit agierenden Softwarekonzernen spielen auf dem deutschen Markt im Geschäft mit Standardsoftware zahlreiche deutsche mittelständische Firmen eine wichtige Rolle. Lünendonk hat ein neues Ranking der zehn führenden deutschen mittelständischen…

Mobile 3.0: DVB-H-Konsortium in Deutschland gescheitert - computerwoche.de

http://www.computerwoche.de/knowledge_center/mobile_wireless/1875212/

Das Betreiberkonsortium Mobile 3.0 muss seine Lizenzen für mobiles Fernsehen via DVB-H an die Landesmedienanstalten zurückgeben. Anschließend sollen sie erneut ausgeschrieben werden.