95 Ergebnisse für: gleichwertigkeits
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DDR-Gesundheitswesen: Blut für Devisen
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=16&aid=153086&s=Blut&s=DDR-Gesundheitswesen:&s=Devisen&s=Erices:&s=Rainer&s=
Durch den Verkauf von Blut flossen sehr viel mehr Devisen ins Land als für die Arzneimitteltests. Das untergegangene DDR-Gesundheitswesen sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Diesmal steht der Ost-West-Bluthandel im Zentrum der öffentlichen...
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Berufliche Strahlenexposition durch Radon und dessen Folgeprodukte: Konsequenzen für die Anerkennung als Berufskrankheit
http://www.aerzteblatt.de/archiv/5946/Berufliche-Strahlenexposition-durch-Radon-und-dessen-Folgeprodukte-Konsequenzen-fuer-die-A
Die berufliche Strahlenexposition durch Radon und Radon-Folgeprodukte kann vor allem bei Bergleuten zu Bronchialkrebs und Lungenfibrose führen. Dies gilt besonders bei einer Arbeitsaufnahme vor mehr als vierzig Jahren, als die hohe biologische...
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Die ersten Krankenhäuser der Welt: Sanitätsdienst des Römischen Reiches schuf erstmals professionelle medizinische Versorgung
http://www.aerzteblatt.de/archiv/38708/Die-ersten-Krankenhaeuser-der-Welt-Sanitaetsdienst-des-Roemischen-Reiches-schuf-erstmals-
Zusammenfassung Vor etwa 2 000 Jahren wurde die Institution „Krankenhaus“ erfunden: Im Rahmen der Umwandlung der römischen Armee vom Bewegungsheer zum Besatzungsheer schufen römische Offiziere unter Kaiser Augustus (63 vor bis 14 nach Christus) in...
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Randomisierte kontrollierte Studien: Kritische Evaluation ist ein Wesensmerkmal ärztlichen Handelns
http://www.aerzteblatt.de/archiv/59361/Randomisierte-kontrollierte-Studien-Kritische-Evaluation-ist-ein-Wesensmerkmal-aerztliche
Die gegen randomisierte kontrollierte Studien vorgebrachten Einwände sind nicht überzeugend und zeigen oft Informationsdefizite. Die drei Buchstaben RCT haben sich zu einem Reizwort in der Diskussion um die Nutzenbewertung entwickelt, auch im...
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Internetbasierte Interventionsprogramme bei Depression: Vergleichbare Effektgrößen wie herkömmliche Therapie
https://www.aerzteblatt.de/archiv/145110/Internetbasierte-Interventionsprogramme-bei-Depression-Vergleichbare-Effektgroessen-wie
Internetbasierte Interventionsprogramme haben das Potenzial, niederschwellig viele Menschen zu erreichen. Die meisten evaluierten Programme bei Depressionen stammen aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum. Aber auch in Deutschland sind inzwischen...
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Geburtshilfliche Anästhesie – Von den Anfängen zu den modernen heutigen Verfahren: „Ladies, this is no humbug“
https://www.aerzteblatt.de/archiv/26625/Geburtshilfliche-Anaesthesie-Von-den-Anfaengen-zu-den-modernen-heutigen-Verfahren-Ladies
Zusammenfassung Es werden die modernen anästhesiologischen Verfahren in der Geburtshilfe ebenso wie auch die Geschichte der geburtshilflichen Anästhesie anhand eines kurzen historischen Überblicks dargestellt. Neue Konzepte wie die kontinuierliche...
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Schulmedizin und Komplementärmedizin: Verständnis und Zusammenarbeit müssen vertieft werden
http://www.aerzteblatt.de/archiv/41771/Schulmedizin-und-Komplementaermedizin-Verstaendnis-und-Zusammenarbeit-muessen-vertieft-we
Mit dem „Dialogforum Pluralismus in der Medizin“ soll ein Diskurs auf gleicher Augenhöhe in Gang gesetzt werden. Das Verhältnis von Schulmedizin und alternativen medizinischen Konzepten – hier zusammenfassend als Komplementärmedizin bezeichnet –…
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Fallzahlplanung in klinischen Studien
http://www.aerzteblatt.de/archiv/77774/Fallzahlplanung-in-klinischen-Studien-Teil-13-der-Serie-zur-Bewertung-wissenschaftlicher-
Das Design ist essenziell für die Qualität einer jeden klinischen und epidemiologischen Studie. Die Fallzahlplanung ist dabei ein entscheidender Teil (1). Es ist aus methodischen Gründen notwendig, vor der Durchführung den Ablauf der Studie und die...
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Wie bewertet man die p-Wert-Flut? Hinweise zum Umgang mit dem multiplen Testen – Teil 10 der Serie zur Bewertung wissenschaftlicher Publikationen
https://www.aerzteblatt.de/archiv/67473/Wie-bewertet-man-die-p-Wert-Flut-Hinweise-zum-Umgang-mit-dem-multiplen-Testen-Teil-10-de
Autoren medizinischer Publikationen untermauern ihre Aussagen gerne mit p-Werten und dem Wort „signifikant“. Wie sind solche p-Werte und das gehäufte Auftreten von „signifikant“ überhaupt zu bewerten? Dazu wird zunächst erläutert, was ein…
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Das Propofol-Infusionssyndrom: Klinik, Pathophysiologie und Therapie einer seltenen Komplikation
http://www.aerzteblatt.de/archiv/50639/Das-Propofol-Infusionssyndrom-Klinik-Pathophysiologie-und-Therapie-einer-seltenen-Komplik
Zusammenfassung Propofol (2,6-Diisopropylphenol) ist ein Hypnotikum, das, neben der Einleitung und Aufrechterhaltung der Anästhesie, seit vielen Jahren als Sedativum in der Intensivmedizin verwendet wird. In seltenen Fällen kann es unter der...