10 Ergebnisse für: node33262
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Bilanzgerade • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅBilanzgerade: Budgetgerade, Haushaltsgerade; Begriff aus der Nachfragetheorie des Haushalts; gibt im Zwei-Güter-Modell den Zusammenhang zwischen dem geplanten Budget M, d.h. den für Konsumausgaben vorgesehenen Teil des Einkommens eines…
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Satisficing • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅSatisficing: alternative Verhaltensannahme im Rahmen der Haushaltstheorie bzw. der Theorie der Unternehmung gegenüber dem Postulat der Nutzenmaximierung bzw. Gewinnmaximierung. Haushalte maximieren demgemäß ihren Nutzen nicht, sondern…
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Wirtschaftssubjekt • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅWirtschaftssubjekt: selbstständige Entscheidungseinheit mit einheitlichem Wirtschaftsplan; z.B. Haushalt oder Unternehmung. Wirtschaftssubjekte sind Gegenstand der Haushaltstheorie und der Theorie der Unternehmung bzw. Produktionstheorie. …
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Konsum • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅKonsum: Konsumtion.AllgemeinVerbrauch und/oder Nutzung materieller und immaterieller Güter durch Letztverwender.MarketingUntersuchungsgegenstand sind bes. die Einflussfaktoren der Höhe des Konsum in einzelnen Güterbereichen, der Produktwahl…
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Snobeffekt • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅSnobeffekt: bezeichnet in der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts) eine Nachfrageinterdependenz und stellt als Gegenteil des Mitläufereffektes den Effekt dar, dass die Nachfrage nach einem Gut abnimmt, und zwar aufgrund (des…
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Einkommen • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅEinkommen: MikroökonomikStromgröße im Rahmen der Haushaltstheorie, die einem Haushalt innerhalb einer Periode zufließt. Dabei stehen dem Haushalt i.Allg. vier Einkommensarten zur Verfügung: (1) Einkommen aus Arbeitsleistung in Form von…
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Käufer- und Konsumentenverhalten • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅKäufer- und Konsumentenverhalten: Das Käuferverhalten umfasst das Verhalten von Nachfragern beim Kauf, Ge- und Verbrauch von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen. Hiervon abzugrenzen und enger gefasst ist das…
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Erwartungswert-Varianz-Prinzip • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅErwartungswert-Varianz-Prinzip: 1. Darstellung: Entscheidungsprinzip bei Risiko, kurz (μ,σ)-Prinzip genannt. Bei Anwendung des (μ,σ)-Prinzips ist die Präferenzfunktion über den Erwartungswert μ und die Varianz (σ²) bzw. Standardabweichung σ…
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Gleichgewicht • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅGleichgewicht: In den Wirtschaftswissenschaften spielt der Begriff des Gleichgewichts als methodisches Konzept zur Untersuchung ökonomischer Fragestellungen eine zentrale Rolle. Der Gleichgewichtsbegriff ist nicht einheitlich definiert. So…
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Euler-Gleichung des Konsums • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅEuler-Gleichung des Konsums: Die Euler-Gleichung des Konsums beschreibt die optimale intertemporale Konsumallokation eines nutzenmaximierenden Haushalts. Sie stellt eine dynamische, realzinsabhängige Konsumfunktion dar, die gleichzeitig als…