10 Ergebnisse für: textflow
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Generation Y: Kristine Bilkaus „Die Glücklichen“ - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article144201653/Jung-kreativ-gebildet-sucht-Platz-im-Prekariat.html
Isabell verliert ihren Job im Orchester, Georg seinen in der Redaktion. Kristine Bilkau kennt die gefährdeten Lebenswelten der Dreißigjährigen. Sie erzählt beispielhaft vom Abstieg ins Neoproletariat.
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Eine Zumutung: Chris Kraus’ Roman „Das kalte Blut“ - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article163064796/Schoene-Juden-impotente-Deutsche.html
Aus der SS direkt in den BND: Der Regisseur Chris Kraus hat einen 1200-Seiten-Roman über eine deutsche Karriere geschrieben, sich an seinem Thema aber grotesk verhoben. Das Buch ist eine Zumutung.
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Ziegelwagner-Roman: Österreicher sind die interessanteren Deutschen - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article126618787/Oesterreicher-sind-die-interessanteren-Deutschen.html
Sind wir nicht alle ein bisschen Habsburg? In Michael Ziegelwagners k.u.k. Groteske spielt die Romanhandlung keine große Rolle. Dafür darf jeder mal auf Österreichs verwaisten Thron.
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Per Leos Debütroman: „Die Gegenwart ist in der Pflicht“ - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article124883029/Die-Gegenwart-ist-in-der-Pflicht.html
Per Leo ergründet virtuos seine Familiengeschichte. „Flut und Boden“ ist ein autobiografischer Essay, ist „Die Buddenbrooks“ ohne den Willen zum Witz. Das ist aber kein Versäumnis.
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Per Leos Debütroman: „Die Gegenwart ist in der Pflicht“ - WELT
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article124883029/Die-Gegenwart-ist-in-der-Pflicht.html
Per Leo ergründet virtuos seine Familiengeschichte. „Flut und Boden“ ist ein autobiografischer Essay, ist „Die Buddenbrooks“ ohne den Willen zum Witz. Das ist aber kein Versäumnis.
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Verena Güntners Roman „Es bringen“: krass und zärtlich - WELT
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article132466613/Rendezvous-bitte-in-Hochhaussiedlungen.html
Verena Güntners erster Roman „Es bringen“ ist krass und zärtlich. Es geht um Freundschaften und Fickwetten im ewigen Sommer der Neunziger. Ihre Sprache grenzt an Poesie. Ein Treffen in Berlin.
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Erfolgsgeschichte: Juli Zehs Roman „Unterleuten“ - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article154972546/Da-stehen-so-krasse-Sachen-drin.html
„Unterleuten“, eine Erfolgsgeschichte: Juli Zeh hat einen Bestseller geschrieben, dessen Figuren plötzlich ein Eigenleben führen. Was steckt hinter dem Verwirrspiel? Ein Besuch auf dem Land.
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Jenny Erpenbecks neuer Roman „Gehen, ging, gegangen“ - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article145830887/Ein-Roman-als-Crashkurs-in-Fluechtlingskunde.html
Jenny Erpenbeck zählt zu den international bekanntesten Autorinnen Deutschlands. Ihr neuer Roman ist eine Moritat aus einem veränderten Land: Ein ostdeutscher Rentner lässt sich auf Flüchtlinge ein.
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„Der goldene Handschuh“: Besuch beim verkaterten Heinz Strunk - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article152445727/Wenn-man-Heinz-Strunk-beim-Sichaergern-zuschaut.html
Heinz Strunk gilt mit „Der goldene Handschuh“ als Geheimfavorit für den Preis der Leipziger Buchmesse. Ein Hausbesuch bei einem verkaterten Mann, der wirklich den Höllenweg gehen musste.
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Fachgebiet Kommunikationswissenschaft: Publikationen
http://www.kw.tu-berlin.de/menue/publikationen/
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