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Stadt Hildesheim - Projekt „Stolpersteine“: Weitere Verlegungen in Hil... ➤Hildesheim.de
http://www.hildesheim.de/magazin/artikel.php?artikel=20913&menuid=14&topmenu=2
Das Projekt „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig soll die Erinnerung an Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Selbstmord getrieben wurden, wach halten. ➤Hildesheim.de
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Steine der Erinnerung - Liesing
http://www.meinbezirk.at/liesing/chronik/steine-der-erinnerung-d1145543.html
In der Tagliebergasse 1 gedachte man einem weiteren Opfer. Leopold Hofmann wurde wegen Widerstand gegen das NS Regime verfolgt. 1944 wurde er deportiert und 1945 starb er in Flossenbürg.
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Am 19. 1. verschwand Walter Rosenberg - taz.de
https://www.taz.de/!1191868/
Mit kleinen Gedenkfahnen an einem Haus im Bezirk Schöneberg erinnert die Berliner Künstlerin Karin Sakrowski an die jüdischen Bewohner, die zwischen 1942 und 1944 von den Nationalsozialisten deportiert wurden
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In der Nostalgieeisenbahn - taz.de
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2006/11/09/a0233
Hässliche Geschichte, dekoratives Format: Joseph Vilsmaier und Dana Vávrová malen sich in ihrem Spielfilm „Der letzte Zug“ aus, wie Juden aus Berlin im April 1943 nach Auschwitz deportiert werden
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Babenhausen: In der Fahrstraße 80 erinnern nun fünf Stolpersteine an die jüdische Familie Kahn. | Babenhausen
http://www.op-online.de/region/babenhausen/babenhausen-fahrstrasse-stolpersteine-4918511.html
Babenhausen - Karl und Paula mit ihren drei Töchtern Suse, Liesel und Miriam – sie alle wurden 1942 aus ihrer Wohnung in der Babenhäuser Innenstadt ins Konzentrationslager im polnischen Piaski deportiert
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Mahnmal für homosexuelle NS-Opfer in Tel Aviv eingeweiht
https://web.archive.org/web/20140110211119/http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Deutschland-Israel-Geschichte-NS-Denkma
Im israelischen Tel Aviv ist ein Mahnmal für im Nationalsozialismus verfolgte sexuelle Minderheiten eingeweiht worden. Unter den Nazis wurden schätzungsweise 10.000 bis 15.000 Homosexuelle in Konzentrationslager deportiert.
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Damit das Vergessen in Hirschaid außer Tritt gerät
https://www.infranken.de/regional/bamberg/Damit-das-Vergessen-in-Hirschaid-ausser-Tritt-geraet;art212,886646
Drei neue Steine im Pflaster zeigen, wo jüdische Mitbürger in Hirschaid gelebt haben, bevor sie deportiert und ermordet wurden. Die Initiative für die Aktion haben Schüler ergriffen
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Gerichtsurteil: Niederlande mitverantwortlich für 300 Tote in Srebrenica - WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/article130208218/Niederlande-mitverantwortlich-fuer-300-Tote-in-Srebrenica.html
Der niederländische Staat trägt Mitschuld am Tod von 300 Menschen, die im Juli 1995 aus dem Lager der niederländischen Blauhelme deportiert und ermordet wurden. Das entschied ein Gericht in Den Haag.
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Mahnmal für homosexuelle NS-Opfer in Tel Aviv eingeweiht
https://web.archive.org/web/20140110211119/http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Deutschland-Israel-Geschichte-NS-Denkmaeler-Homosexualitaet-Menschenrechte-Mahnmal-fuer-homosexuelle-NS-Opfer-in-Tel-Aviv-eingeweiht;art154776,2864745
Im israelischen Tel Aviv ist ein Mahnmal für im Nationalsozialismus verfolgte sexuelle Minderheiten eingeweiht worden. Unter den Nazis wurden schätzungsweise 10.000 bis 15.000 Homosexuelle in Konzentrationslager deportiert.
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Margot Falkenburg, geb. Brauer | Landeshauptstadt Potsdam
https://www.potsdam.de/content/margot-falkenburg-geb-brauer
Margot Falkenburg, Tochter einer bürgerlichen Potsdamer Familie, konnte durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges aus Nazideutschland nicht mehr emigrieren. Sie wurde in verschiedene KZ deportiert und im Januar 1945 ermordet.